»Imitation is the means, not the end, of art« - Peter Paul Rubens und Sir Joshua Reynolds über die Grammatik antiker Skulptur
Veröffentlichungsdatum: 16 Jan 2010
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URN: urn:nbn:de:0009-23-23431
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Kurzfassung
In der vorliegenden Besprechung von Peter Paul Rubens’ Lehrschrift De imitatione statuarum (um 1610) und Sir Joshua Reynolds’ Discourse on Sculpture (1780) wird der Versuch unternommen, das Lehrgerüst der Grammatik als ein gemeinsames Referenzmodell herauszuarbeiten und die Position dieser beiden Malergrößen innerhalb der neuzeitlichen Kunsttheorie genauer zu verorten. Hierbei werden besonders die medienspezifischen Eigenschaften von Skulptur im Verhältnis zur Malerei diskutiert, die Maler bei der Nachahmung von antiker Skulptur zu beachten haben.
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