Mariae Tempelgang – Das Zauberbild des G. B. Cima da Conegliano.
Veröffentlichungsdatum: 11 Jul 2014 06:37
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URN: urn:nbn:de:bvb:355-kuge-298-9
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Kurzfassung
Viele Details von Cima da Coneglianos Gemälde Mariae Tempelgang sind hinter der Schutzverglasung nur schwer zu erkennen. Der genaue Blick lohnt aber, denn etliche kleine und große Bildmotive entpuppen sich als Bestandteile einer anscheinend programmatischen Dekonstruktion perspektivischer Normen. Anhand neuer Befunde wird untersucht, welche bildkünstlerischen Mittel und Methoden Cima nutzte, beziehungsweise auf welche kritischen Aspekte der Bildkunst er mit seinen Störungen hinzuweisen vermochte. Lesen Sie dazu auch den weiterführenden Beitrag von Stefan Bürger mit dem Titel "Architektonische, perspektivische und kompositorische Dekonstruktionen in der italienischen Malerei um 1500" im Kunstgeschichte E-Journal (urn:nbn:de:bvb:355-kuge-299-9)
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