Arnold Böcklins Halluzinationen. Malerei im Zeitalter der Psychologie
Veröffentlichungsdatum: 31 Dez 2009
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URN: urn:nbn:de:0009-23-24595
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Kurzfassung
Arnold Böcklins mythologische Bilder werden hier als ›anthropomorphisierende Projektionen‹ gedeutet, die in der einfühlungspsychologischen und der mythentheoretischen Literatur der Zeit als Formen ursprünglicher Weltaneignung verstanden werden. Böcklin stellt sich in dieser Perspektive als ein Moderner dar, der auf individuelle Art den avantgardistischen Primitivismus präformiert.
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