„Adsum“. Ambiguität, Ellipsen und Inversionen in Caravaggios Johannes der Täufer aus der Pinacoteca Capitolina

Autor: Müller, Jürgen

Veröffentlichungsdatum: 20 Mai 2020 07:34

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URN: urn:nbn:de:bvb:355-kuge-564-1

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Caravaggios Gemälde Johannes der Täufer befindet sich heute in den Kapitolinischen Museen zu Rom. Wie die meisten seiner Werke besitzt das Bild weder Signatur noch Datierung. Ob es sich bei dem Knaben wirklich um Johannes, einen Hirtenjungen oder den lachenden Isaak handelt, ist in der Forschung umstritten. Ziel ist es, für das Bild eine eindeutige Lesart zu liefern, bei welcher der Junge als lachender Isaak identifiziert wird.

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Abb. 1: Caravaggio, Johannes der Täufer, 1602–03, Öl auf Leinwand, 129 × 95 cm, Rom, Musei Capitolini, Inv. PC 239.