»Vorläufige Bemerkungen über bemalte Architektur und Plastik des Historismus« Eine Spurensuche zur vergessenen Farbigkeit des plastischen Schmuckes im Naturhistorischen Museum Wien

Autor: Jovanovic-Kruspel, Stefanie

Veröffentlichungsdatum: 30 Aug 2017 14:24

Zitierbare Links:
URN: urn:nbn:de:bvb:355-kuge-504-0

Download:

[img]
Vorschau
PDF
Download (1MB)
Sprache: Deutsch

Durchschnittliche Beurteilung

Ihre Beurteilung

0

Kurzfassung

Das Naturhistorische Museum Wien (im Folgenden NHMW) ist eines der Hauptwerke Gottfried Sempers und Carl Hasenauers. Semper bezog 1834 für die Buntfarbigkeit in der Antike Stellung und kam zur Auffassung, dass auch in der modernen Architektur Farbe eingesetzt werden sollte. Diese Frage beschäftigte auch die Künstler, die bei der Ausstattung des NHMWs mitwirkten. Auf dem Hintergrund des Polychromie-Diskurses sollen die Stuckplastiken des Museums neu betrachtet werden. Aufgrund einer Übermalung geriet die Farbigkeit in Vergessenheit. Übermalungen wie diese waren kein Einzelfall. Sie verzerren bis heute unseren Blick auf die historistische Plastik. Folgender Artikel ist eine Spurensuche zur vergessenen Farbigkeit des NHMW.

Lizenz

Jedermann darf dieses Werk unter den Bedingungen der Creative Commons Namensnennung 3.0 DE Lizenz benutzen.

Creative Commons License
Bilder können von dieser Lizenz abweichen.