Das E-Journal ist als epochenübergreifende und internationale Fachzeitschrift für Kunstgeschichte angelegt und dem Prinzip des Public Peer Review verpflichtet.
Das KUNSTGESCHICHTE. Open Peer Reviewed Journal wird seit 2011 vom Lehrstuhl für Kunstgeschichte und der Universitätsbibliothek der Universität Regensburg betreut. Bis 2010 wurde das E-Journal von dem Förderprogramm LMUexcellent unterstützt.

E-JOURNAL

Das Medium Internet bietet für die Veröffentlichung von Artikeln zahlreiche Vorteile:

▪ Neue Forschungsergebnisse erreichen binnen kürzester Zeit und ohne Zugangsbeschränkung weltweit ihr Fachpublikum.

▪ Die Bindung an einen periodischen Erscheinungstermin entfällt. Sobald ein Beitrag eingegangen und redigiert ist, wird er online gestellt. Über einen Newsletter werden die Leser über die zuletzt eingestellten Beiträge informiert.

▪ Die digitale Bereitstellung der Texte erlaubt eine durchgehend farbige Bebilderung der Aufsätze sowie den Einbau von Hyperlinks. Dem Leser bietet sie die Möglichkeit, die Beiträge per Volltextsuche rasch nach bestimmten Namen oder Begriffen abzufragen.

▪ Schließlich eröffnet das Medium Internet der Fachgemeinde die Möglichkeit der zeitnahen Interaktion: Stellungnahmen, Bewertungen oder Ergänzungen zu einem Beitrag können umgehend und in direkter Verknüpfung damit veröffentlicht werden. Jeder Kommentar erhält eine eigene URL und ist damit eigenständig zitierfähig.

 

OPEN ACCESS

KUNSTGESCHICHTE. Open Peer Reviewed Journal ist eine Open-Access-Zeitschrift: Die Beiträge sind weltweit ohne Zugangsbeschränkungen oder Gebühren zugänglich.

 

Creative-Commons-Lizenz

Alle Beiträge in KUNSTGESCHICHTE. Open Peer Reviewed Journal werden mit der Creative Commons Namensnennung 3.0 DE Lizenz publiziert.

 

PUBLIC PEER REVIEW

Der Publikationsprozess eines Textes in den Printmedien ist bis heute linear: Ein Beitrag wird bei einer Zeitschrift eingereicht, dann von einem oder mehreren Gutachtern beurteilt und im positiven Begutachtungsfall gedruckt und schließlich von der Fachgemeinde gelesen. Dieser Prozess kann heute unter den veränderten Publikationsbedingungen des Internets neu gestaltet werden. Die Fachgemeinde, die sich bislang eher rezeptiv verhalten musste, kann nun aktiv in den Bewertungsprozess eingebunden werden. Eine aus unterschiedlicher Sicht vorgenommene Qualitätseinschätzung lässt eine objektivere Beurteilung erwarten.

Für Publikationen in KUNSTGESCHICHTE. Open Peer Reviewed Journal bedeutet dies: Beiträge, die hier veröffentlicht werden, stehen nach der Begutachtung durch die Herausgeber zum Download bereit und können in einem öffentlichen und namentlich gekennzeichneten Begutachtungsprozess mit Kommentaren versehen werden. Diese werden ebenfalls dauerhaft archiviert und sind durch eine eigene URL selbstständig zitierbar.

 

THEMATISCHE BANDBREITE

Das Fach Kunstgeschichte ist durch zunehmende Spezialisierung und Fragmentierung gekennzeichnet. KUNSTGESCHICHTE. Open Peer Reviewed Journal möchte mit dem bewusst umfassend gewählten Titel und der globalen Erreichbarkeit im Medium Internet einen Kontrapunkt setzen. Hier kann das Fach in seiner ganzen Breite und Vielfalt zu Wort kommen. Blicke über die Grenzen von Epochen oder Ländern, methodischen Zugangsweisen oder Nachbardisziplinen können neue Impulse für die jeweils eigenen Forschungsschwerpunkte geben.

 

NEUE FORSCHUNGEN

Hauptsächliche Aufgabe von KUNSTGESCHICHTE. Open Peer Reviewed Journal ist die zeitnahe Veröffentlichung von neuen Erkenntnissen und Ergebnissen der kunsthistorischen Forschung.

 

TAGUNGSBEITRÄGE

Die Zeitschrift bietet an, Vorträge jüngster Tagungen online einem erweiterten Fachpublikum zur Diskussion zu stellen, bevor sie u. U. zu einem späteren Zeitpunkt in einem Sammelband gedruckt werden.

 

›WIEDER GELESEN‹

Neben der Publikation neuer und innovativer Forschungsergebnisse möchte die Zeitschrift ein Forum zur Diskussion älterer Fachliteratur bieten. Wir laden Sie daher ausdrücklich ein, Texte für den Wiederabdruck vorzuschlagen, die z.B. bei ihrer erstmaligen Auflage nicht angemessene Beachtung fanden oder die heute wieder neue Sichtweisen eröffnen könnten.

 

THESEN UND STANDPUNKTE

Diese Rubrik möchte insbesondere Diskussionen über den aktuellen Stand des Faches Kunstgeschichte sowie über die Perspektiven für seine weitere Entwicklung Raum geben.

 

PUBLIKATIONSSPRACHEN

Artikel sowie Kommentare werden in der Regel in Deutsch, Englisch, Französisch oder Italienisch veröffentlicht.

 

EHRENKODEX

Wir freuen uns auf Ihre Interaktion, auf lebhafte Diskussionen, inhaltliche Ergänzungen und kritische Stellungnahmen zu den hier veröffentlichten Texten. Dass jede öffentliche Meinungsäußerung von Fairness, Respekt und konstruktiver Absicht getragen ist, wird ebenso wie die Einhaltung der Standards wissenschaftlichen Arbeitens als selbstverständlich vorausgesetzt.

 

TEXTE EINREICHEN

Autoren und Kommentatoren von KUNSTGESCHICHTE. Open Peer Reviewed Journal sollten in der Regel (bereits) über einen einschlägigen Studienabschluss verfügen. Selbstverständlich sind in Rücksprache mit den Herausgebern auch Ausnahmen von dieser formalen Voraussetzung möglich. Beiträge von Studierenden etwa werden auf Empfehlung eines Hochschullehrers gerne für die Veröffentlichung in Betracht gezogen

Ausführliche Informationen, wie Sie Texte zur Diskussion stellen oder Kommentare einreichen können, finden Sie in der linken Menüleiste unter ›Texte einreichen‹ und ›Texte kommentieren‹.

 

WIR FREUEN UNS AUF IHRE BEITRÄGE!