ALLGEMEINES

  • Publikationssprachen: Deutsch, Englisch, Französisch oder Italienisch. Bei Texten in deutscher Sprache verwenden Sie bitte die neue Rechtschreibung.
  • Textumfang: bis zu max. 50.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen, Abstract, Anmerkungen und Bildlegenden).
  • Bitte kontaktieren Sie bei Sonderwünschen hinsichtlich Publikationssprache oder Umfang des Beitrags die Redaktion.
  • Überschreitet die Gesamtgröße Ihrer Datei 5 MegaByte, bitten wir um die Zusendung einer Daten-CD.

TEXT

  • reichen Sie Ihren Text als Word-Document (*.doc/.docx) ein.
  • stellen Sie Ihrem Text eine Zusammenfassung von max. 750 Zeichen (inkl. Leerzeichen) voran.
  • heben Sie die Überschriften im Manuskript nicht durch besondere Formatierung hervor. Gestalten Sie die Überschriften bitte vielmehr wie den Fließtext (s.u.) und fügen Sie vor und nach der Überschrift jeweils eine Leerzeile ein.
  • Im Text keine Abkürzungen wie z.B., u.a., usw., v.a. verwenden
  • Zeitangaben wie folgt: 2. Jahrhundert, 19. Jahrhundert, 1750er Jahre, 1930er Jahre, 2. Jahrhundert v. Chr.
  • Zwischen Jahres- und Seitenzahlen Gedankenstrich (Halbgeviertstrich – ) ohne Leerzeichen setzen
  • keine Silbentrennung verwenden
  • Schift: Times New Roman 11
  • 1,5-facher Zeilenabstand
  • verwenden Sie keine Formatierungen wie fett oder unterstrichen
  • Hervorhebungen in ‚einfachen Anführungszeichen‘
  • nur Werk- und Publikationstitel sowie Fachtermini werden kursiviert
  • Verzichten Sie bitte auf jede weitere Formatierung:
    • keine automatische oder manuelle Silbentrennung
    • keine Tabulatoren
    • kein automatischer Einzug
    • keine GROSSGESCHRIEBENEN Wörter für Überschriften oder Hervorhebungen
    • keine Sperrungen
    • keine Unterstreichungen (bitte auch Internetadressen ohne Unterstrich)
    • keine variierenden Schrifttypen (fonts)

ZITATE

  • Direkte Zitate in „doppelten Anführungszeichen“
  • Zitate im Zitat: in ‚einfachen Anführungszeichen‘
  • Zitate, die länger als fünf Zeilen sind, werden als eigener Absatz gesetzt
  • Auslassungen in Zitaten werden durch [...] gekennzeichnet
  • Kennzeichnen Sie direkte und indirekte Zitate mit einer Endnote

ENDNOTEN

  • Anmerkungen sollten als Endnoten eingereicht werden.
  • Bitte fügen Sie die Endnotenzeichen – mit automatischer, fortlaufender Nummerierung – nach dem Satzzeichen ein.
  • Als Abschluss jeder Endnote steht ein Punkt.
  • keine Kapitälchen verwenden
  • Schrift: Times New Roman 10
  • Bitte geben Sie Quellen bzw. Sekundärliteratur bei der erstmaligen Nennung vollständig nach dem untenstehenden Muster an. Eine gesonderte Bibliografie am Ende des Beitrags ist nicht vorgesehen. Bei weiteren Nennungen genügt dann der Kurztitel.
  • Monografien:
    Wieland Schmied: Kunst, Kunstgeschichte, Kunstakademie, München 1990.
    Schmied 1990 (wie Anm. 5), S. 20–27.
  • Aufsätze in Zeitschriften:
    Elizabeth Clegg: „Berlin and Munich. Hugo von Tschudi“, in: The Burlington Magazine 139 (1997), S. 216-228, hier S. 220
    Clegg 1997 (wie Anm. 12), S. 220.
  • Angabe von Aufsätzen in Sammelbänden und Katalogen:
    Wieland Schmied: „‚Pictor classicus sum?‘ De Chirico, pittura metafisica und Klassizismus“, in: Canto d'amore: klassizistische Moderne in Musik und bildender Kunst, hrsg. von Gottfried Boehm, Bern/München 1996, S. 100–116.
    Christian Lenz: „Heinz Braune und die Tschudi-Spende“, in: Manet bis van Gogh. Hugo von Tschudi und der Kampf um die Moderne (Ausst.-Kat. Nationalgalerie Berlin und Neue Pinakothek München), hrsg. von Johann Georg Prinz von Hohenzollern und Peter-Klaus Schuster, München u.a. 1996, S. 432–437.
  • Internetquellen
    Carola Padtberg: „Kunst über Trauer. Stell dich dem Tod, Baby“, auf: Spiegel Online, aufrufbar unter: https://www.spiegel.de/kultur/kunst-ueber-trauer-stell-dich-dem-tod-baby-a-391da928-88fb-43b3-9958-66cdbf2ea24a, abgerufen am 24.02.2020.
  • Quellenangaben:
    Bitte geben Sie die Namen von Archiven und Bibliotheken bei der erstmaligen Nennung vollständig an, gegebenenfalls gefolgt von der im Weiteren verwendeten Sigle.
    Bayerisches Hauptstaatsarchiv, München (im folgenden BayHStA).

ABBILDUNGEN und BILDNACHWEIS

  • Illustrationen sind ausnahmslos vom Verfasser beizubringen.
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  • Bildunterschriften
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    Bitte erstellen Sie die Bildunterschriften nach folgendem Muster:
    1 Adolf Hartmann Doppelporträt, 1963, Öl auf Leinwand, 100 × 80 cm, Karl Amadeus Hartmann-Gesellschaft e.V., München

AUTORENANGABEN

Mit dem Beitrag erbittet KUNSTGESCHICHTE. Open Peer Reviewed Journal eine kurze Vita von max. 750 Zeichen Umfang sowie die Brief- und Mailadresse des Autors.

DANKE!