Architektonische, perspektivische und kompositorische Dekonstruktionen in der italienischen Malerei um 1500

Autor: Bürger, Stefan

Veröffentlichungsdatum: 21 Dez 2012 10:24

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URN: urn:nbn:de:bvb:355-kuge-299-9

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Kurzfassung

Erscheinen Idealstadtveduten nur ideal? Fest steht, dass es mehrere Möglichkeiten gab per-spektivische Bildräume zu konstruieren. Insofern stellen spezifisch ausformulierte Bildideale ohnehin nur jeweils eine konkrete Möglichkeit neben anderen dar. Allerdings geben manche Idealdarstellungen nur vor, perfekt konstruiert worden zu sein. Ausgehend von Cima da Coneglianos Tempelgang und anhand weiterer Gemälde, wie Carpaccios Ankunft der Ge-sandten oder der Città ideale der sog. Tafel von Urbino werden Bildphänomene aufgedeckt, die von den Künstlern als Dekonstruktionen der Bildarchitektur und des Perspektivraums und ggf. als Neukonstitutionen von Bildsinn in die Werke eingebaut wurden. Lesen Sie dazu auch den vorbereitenden Artikel von Stefan Bürger mit dem Titel "Mariae Tempelgang – Das Zauberbild des G. B. Cima da Conegliano" im Kunstgeschichte E-Journal (urn:nbn:de:bvb:355-kuge-298-9)

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