Soziale Mobilität im Florenz des 17. Jahrhunderts: Repräsentationsstrategien der Aufsteigerfamilie Feroni
Veröffentlichungsdatum: 09 Mai 2011 13:00
Zitierbare Links:
URN: urn:nbn:de:bvb:355-kuge-130-4
Download:
| PDF Download (551kB) Sprache: Deutsch |
Durchschnittliche Beurteilung
Ihre Beurteilung
Kurzfassung
Der vorliegende Beitrag befasst sich mit den Repräsentationsstrategien der 1681 in den Florentiner Adelsstand erhobenen Familie Feroni. Anhand zweier Bau- und Ausstattungsprojekte, die im Zeitraum von elf Jahren realisiert wurden und im Folgenden genauer untersucht werden, lassen sich Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Vorgehensweise der beiden Auftraggeber und der von ihnen intendierten Aussage feststellen. Bei dem ersten Beispiel handelt es sich um die unter dem ersten Marchese di Bellavista, Francesco Feroni (1614–1696), neu gestaltete Familienkapelle in der Florentiner Kirche Santissima Annunziata (1691–1693), bei dem zweiten um die unter seinem Nachfolger, Fabio Feroni (1652–1723), 1696 begonnene Villa Bellavista in Borgo a Buggiano.
Lizenz
Jedermann darf dieses Werk unter den Bedingungen der Creative Commons Namensnennung 3.0 DE Lizenz benutzen.
Rezensionen
Kommentare
Möchten Sie Stellung zu diesem Artikel nehmen oder haben Sie Ergänzungen?